Naturspur – Das mobile Naturerlebniszentrum

Unsere Workshops für Schulklassen finden auf dem Schulgelände statt – dort wo sich die Kinder tagtäglich aufhalten. Dabei entdecken die Schüler:innen die Vielfalt der Natur mit allen Sinnen. Zur Auswahl stehen sechs Themen passend zur Natur in ihrer unmittelbaren Umgebung:

• Igel – Mit der nachtaktiven Spürnase auf Entdeckungstour
• Hecke – Entdeckungsreise im wilden Grün
• Vögel – Klugen Köpfen über die Flügel geschaut
• Blumenwiesen – Quer durchs Blumenbeet
• Wildbienen – Den fleissigen Samlerinnen auf der Spur
• Boden – Ab in die Welt des Bodens

Die Schulworkshops orientieren sich am Lehrplan 21 und eignen sich für die Zyklen 1 und 2. Die Workshops dauern 1,5 bis 2,5 Stunden und kosten CHF 50.- pro Stunde. Gerne passen wir unsere Workshops nach Möglichkeit den jeweiligen Bedürfnissen an. Weitere Informationen finden Sie hier.

Lassen auch Sie sich mit Ihrer Schulklasse von der Natur im Siedlungsraum begeistern und kontaktieren Sie uns!

Für die Bevölkerung finden Angebote zu verschiedensten Themen rund um die Natur im Siedlungsraum statt. Von Informationsabenden, Wildtierexkursionen oder Insektensafaris über Aktionstage für Gross und Klein bis hin zu Crashkursen – für alle naturbegeisterten Personen ist etwas Spannendes dabei. Gerne passen wir die Veranstaltungen den jeweiligen lokalen Bedürfnissen an.

Mitte Mai bis Mitte Juni: Besuch der Primarschule March, Meltingen / Zullwil

Mitte Juni bis Sommerferien: Schule Breitenbach

Das detaillierte Programm wird demnächst hier aufgeschaltet.

Bereits besuchte Schulen und Gemeinden: Deitingen, Lüterkofen-Ichertswil, Riedholz, Grenchen, Bellach, Kestenholz, Lostorf, Rickenbach, Egerkingen und Däniken. Die Schulworkshops begeisterten dabei jährlich bis zu 600 Schüler:innen.

Das Projekt «Naturspur» wird unterstützt von Swisslos, dem Kanton Solothurn, der Stiftung Albert Grütter-Schlatter zur Ergänzung des solothurnischen Naturschutzfonds und Pro Natura. Herzlichen Dank!

Der Bauwagen wurde durch das Studio Capisci illustriert und gestaltet.

Ihr Ruf gleicht einem hohen Glockenton – deshalb wird die Geburtshelferkröte oft auch «Glögglifrosch» genannt. Versteckt vor seinem Höhlenausgang ruft das Männchen abends nach einem Weibchen. Hören Sie sich ihr Konzert an!